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|    Eros, Tod und Teufel:  | 
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 Schon kurz darauf wird Lisa abermals mit dem mysteriösen puppengleichen 
          Fremden aus der Altstadt konfrontiert, der plötzlich zu ihr ins 
          Fenster hineinstarrt. Vor Angst flüchtet sie aus dem Haus in den 
          (mit weiteren skurrilen Puppen dekorierten) Garten, wo sie jedoch von 
          Maximilian aufgehalten wird, der sie anfleht zu bleiben. Er schildert 
          ihr, wie einsam und leer sein Leben in der Villa ist und auf eine merkwürdige 
          Weise fühlt sie sich zu dem schüchternen jungen Mann hingezogen: 
          Mit seinem verzweifelten Bitten erweckt er ihr Mitgefühl, doch 
          zugleich fühlt sie verwirrt eine unerklärliche Form von Vertrautheit 
          in seiner Gegenwart, fast als gäbe es eine tiefere, längere 
          Bindung zwischen ihr und Maximilian. Schließlich gibt sie seinem 
          Bitten nach und kehrt mit ihm in die Villa zurück.
          Derweil kommt es zu einem Ehestreit zwischen den Léhars, in dessen 
          Folge sich Francis als ein ausgemachtes Ekel entpuppt, das sich darin 
          gefällt das ihm angetraute Luxusgeschöpf Sophia nach allen 
          regeln der Kunst zu demütigen. Sophia revanchiert sich auf ihre 
          Weise und vergnügt sich im Anschluß mit dem Chauffeur ihres 
          Mannes im Gästebett - offensichtlich nicht das erste Mal, wie der 
          Zuschauer erfahren darf. Als George sich im Anschluß wieder seinen 
          eigentlichen Pflichten widmet und versucht den Wagen zu reparieren, 
          wird er Maximilians erstes Opfer. Sophia erleidet im Angesicht der Leiche 
          einen Nervenzusammenbruch und ist überzeugt davon, daß ihr 
          Mann Francis der Täter ist. Dies treibt sie zu einer gewalttätigen 
          Kurzschlußhandlung, d. h. sie überrollt ihren Gatten so oft 
          mit dessen eigener Limousine, bis an dessen Exitus kein Zweifel mehr 
          bestehen kann. Als sie kurz darauf ihren Irrtum und in Maximilian den 
          wahren Mörder erkennt, muß auch sie gewaltsam aus dem Leben 
          scheiden. Maximilian kann sich nun ungestört Lisa widmen, doch 
          inzwischen tritt ihr puppenhafter Verfolger aus der Altstadt abermals 
          auf den Plan. Es ist Maximilians Stiefvater Carlos, der sich einst unsterblich 
          in dessen Braut Elena verliebte und für sie seine Frau, die Contessa, 
          verlassen wollte. Doch bevor die beiden fliehen konnten, ermordete der 
          eifersüchtige Maximilian Elena und schloß die Tote in ihrem 
          Zimmer ein. Kurz nach seiner Rückkehr in die Villa wird auch Carlos 
          von seinem Stiefsohn getötet. 
          Lisa erlebt all diese Geschehnisse als eine Verkettung surrealer Wachträume, 
          die ihr Grauen, Todesangst, Liebe und Lust bescheren, ohne sie jedoch 
          jemals die Zusammenhänge begreifen zu lassen. Nur ein merkwürdiges 
          Déjà-vu-Gefühl begleitet sie die ganze Zeit über 
          und allmählich glaubt sie zu erkennen, daß sie und Maximilian 
          tatsächlich für einander bestimmt sind. Erst als dieser sie 
          in Elenas Schlafzimmer führt und ihr die skelettierte Leiche zeigt, 
          realisiert sie, daß sie es mit einem Wahnsinnigen zu tun hat. 
          Doch zu einer Flucht ist es zu spät: Maximilian chloroformiert 
          sie, legt sie neben Elenas Leiche ins Bett und will die Ohnmächtige 
          vergewaltigen, doch ein geisterhaftes spöttisches Gelächter 
          unterbricht ihn - Elenas Geist? Weinend flüchtet er aus dem Zimmer...
        
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 Nachdem Maximilians Intermezzo mit Lisa fehlgeschlagen ist, bzw. seine 
          durch fortschreitenden Wahnsinn und oedipalen Komplexballast bedingte 
          Impotenz sich offenbart hat, steigert sich seine Verwirrung noch: Er 
          kommt zu dem Entschluß, daß er Lisa heiraten muß, 
          bevor er mit ihr schlafen kann und erzählt seiner Mutter von diesem 
          Vorhaben. Die Contessa fürchtet nun abermals - wie einst schon 
          bei Elena -, daß eine fremde Frau ihr den Sohn entreißen 
          könnte und versucht ihn zu überreden, Lisa zu ermorden, bevor 
          die Polizei auftaucht und Nachforschungen nach der Reisegruppe anstellt. 
          Maximilian reagiert entsetzt und empört auf diesen Vorschlag, und 
          ersticht schließlich auch noch seine eigene Mutter.
          Der Butler Leandro, der launig durch die Villa schleicht, Lollis lutscht, 
          heimlich versucht das Rauchverbot der Contessa zu umgehen und hämische 
          Bemerkungen von sich gibt, erscheint inmitten dieses Dramas wie ein 
          süffisanter Conferencier und entpuppt sich zugleich als Choreograph 
          der ganzen Vorfälle: Alle Protagonisten - mit Ausnahme Lisas - 
          scheinen nur Puppen zu sein, die von Leandro zu den jeweiligen kleinen 
          Aufführungen arrangiert und bei Bedarf auch schon mal repariert 
          werden müssen (so z. B. Carlos eingeschlagener Schädel), bevor 
          sie wieder an dem Drama teilhaben dürfen. Die bizarren Vorgänge 
          in der Villa erscheinen so im Verlauf des Films immer mehr als Bestandteile 
          eines einzigen makabren Spiels und es wird bald klar, daß Leandros 
          Ähnlichkeit mit dem Teufelsfresko nicht rein zufälliger Natur 
          ist.
          Als Maximilian nach vollendetem Muttermord aufgeregt durch die Gänge 
          der Villa rennt und nach Leandro sucht, stößt er schließlich 
          auf dessen neuestes Arrangement: Gleich einer bizarren Parodie auf da 
          Vincis Abendmahl sitzen alle Leichen nebeneinander an einer Tafel aufgereiht 
          und blicken aus toten Augen dem schockierten Sohn des Hauses entgegen. 
          Entsetzt von diesem Anblick taumelt Maximilian rückwärts zum 
          Fenster, verliert den Halt und stürzt hinaus, um unten von den 
          Spitzen eines eisernen Zaunes aufgespießt zu werden, während 
          Leandro ihm bedauernd nachschaut.
        
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 Am nächsten Morgen erwacht Lisa nackt inmitten des verfallenen 
          und von Pflanzen überwucherten Zimmers Elenas. Weder von Elenas 
          Leiche, noch von irgend jemandem sonst ist noch eine Spur zu finden. 
          Die ganze Villa ist nur noch eine, offensichtlich schon seit vielen 
          Jahren verlassene Ruine.
          Als Lisa verwirrt und verängstigt das Anwesen verläßt, 
          begegnet sie einer Gruppe von Schulkindern, die bei ihrem Anblick von 
          Geistern reden und Reißaus nehmen. Irritiert nimmt sie ein Taxi 
          zum Flughafen und besteigt dort ein Flugzeug zurück in die USA, 
          doch kurz nach dem Start bemerkt sie, daß sie scheinbar der einzige 
          Passagier an Bord der Maschine ist. Beunruhigt macht sie sich daran, 
          das Flugzeug nach weiteren Mitreisenden zu durchsuchen und entdeckt 
          zu ihrem Entsetzen schließlich die Leichen all der Menschen, die 
          mit ihr in der Villa waren. Voller Panik stürmt sie in das Cockpit, 
          doch als der Pilot sich mit einem mürrischen Grummeln nach ihr 
          umdreht, blickt sie in das Gesicht Leandros. Der Kreis hat sich geschlossen: 
          Die nächste Einstellung zeigt Lisa zusammengesunken und eingefallen 
          in Elenas Kleidern. Lisa ist Elena. Und sie ist schon seit vielen Jahren 
          tot...
          
          Lisa e il diavolo ist das vielleicht bezauberndste und verspielteste 
          Werk Mario Bavas, ein Film wie ein Gemälde: Nach dem großen 
          Erfolg von Gli orrori del castello di Norimberga gab der Produzent 
          Alfredo Leone dem Regisseur die Gelegenheit, einen "Wunschfilm" 
          zu drehen, ein Projekt ganz nach dessen Vorstellungen, bei dem keinerlei 
          Einmischung von außen erfolgte. Bava nutzte diese Chance; nie 
          zuvor und nie wieder danach brachte der Regisseur seine Liebe zur Kunst 
          so kompromißlos zum Ausdruck wie in diesem Film. Lisa... 
          bietet einen veträumten Querschnitt durch Bavas filmische Obsessionen 
          und ist zugleich ein immens persönliches Werk des Regisseurs: Die 
          Puppen mit denen er im Bildhauerstudio seines Vaters Eugenio aufwuchs, 
          die Figur der Elena (Bavas Schwester und Tochter hießen ebenso) 
          sowie viele Anleihen bei seinen Lieblingsautoren (so basiert der Dialog 
          z. T. auf der italienischen Übersetzung von F. M. Dostojewskis 
          Roman Die Besessenen), -malern und -komponisten vereinen sich 
          hier zu einem märchenhaften, farbenprächtigen Reigen durch 
          die Phantasie des Regisseurs. Geradezu kunsttrunken ist dieser Film 
          und so erscheint er mal wie die bizarre Fin-de-siècle-Phantasie 
          eines Lorrain oder Huysmans, mal wie eine verschwenderisch inszenierte 
          morbide Operette (die Wahl des Namens Léhar dürfte in diesem 
          Kontext auch kaum zufällig gewesen sein). Schlichtweg grandios 
          ist die Kameraarbeit in Lisa..., die mit einer Vielzahl verspielter 
          Bildarrangements und Beleuchtungseffekte, raffinierter Spiegelungen 
          (so wurde z. B. die Sexszene mit Sylva Koscina und Gabriele Tinti z. 
          T. als Spiegelung in einem Zigarettenetui abgefilmt; auch expliziteres 
          Material dieser Szene existiert, wurde beim endgültigen Schnitt 
          des Films jedoch nicht verwendet) und ausgeklügelt verwinkelter 
          Voyeursperspektiven (so z. B. die nächtlichen Gartenaufnahmen und 
          die Nacktszenen Elke Sommers) aufwartet. Die Musik schließlich, 
          die bei allen von Bavas Filmen einen wichtigen Platz einnimmt, spielt 
          auch hier wieder eine bedeutende Rolle und trägt entscheidend zur 
          Atmosphäre des Films bei: Carlo Savina erschuf einen elegant-romantischen 
          Soundtrack, der stellenweise an Ennio Morricones Kompositionen erinnert, 
          sich andererseits aber auch bei Motiven der spanischen Klassik bedient 
          und diese gekonnt variiert. Savinas Musik wurde bereits vor Beginn der 
          Dreharbeiten aufgenommen und den Akteuren vor laufender Kamera vorgespielt 
          (fünf Jahre später verfuhr Dario Argento bei seinem Meisterwerk 
          SUSPIRIA übrigens auf die gleiche Weise).
        
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 Hauptfiguren des Films sind Lisa Reiner (eine der schönsten Rollen 
          Elke Sommers, die bereits in dem zuvor produzierten Gli orrori del 
          castello di Norimberga als Scream Queen unter Bavas Regie agierte, 
          hier jedoch Gelegenheit zu einer diffizileren Darstellung bekam) und 
          der Butler Leandro, eben der Teufel. Die anderen Protagonisten erscheinen 
          - wie im Kontext des Films auch deutlich wird - eher als hin- und hergeschobene 
          Schachfiguren in einem von übermenschlicher Hand inszenierten Spiel 
          (was jedoch nichts über die Qualität der Besetzung aussagt, 
          die durchweg zu überzeugen vermag - allen voran die großartige 
          Alida Valli, die große alte Dame des italienischen Kinos, die 
          u. a. auch in Bernardo Bertoluccis Novecento und Dario Argentos 
          Suspiria mitwirkte). Über Lisas Vorgeschichte, ihre Biographie, 
          erfahren wir nichts (ebenso bleiben auch der Name des Ortes und der 
          Familie unbekannt, was die unwirkliche Gesamtstimmung des Films noch 
          zusätzlich unterstreicht) - kein Wunder, denn es gibt dort auch 
          nichts zu erfahren, weil Lisa eigentlich überhaupt nicht existiert 
          und schon seit vielen Jahren tot ist. Dies erklärt auch ihre irrationale 
          Furcht vor Leandro, als sie ihm das erste Mal in der Altstadt begegnet 
          und die detaillierten Träume von Carlo, von denen sie in der Villa 
          heimgesucht wird. Lisa ist sich dessen jedoch nicht bewußt (ein 
          Vergleich mit Herk Harveys Experimental-Horrorklassiker Carnival 
          of Souls bietet sich hier an), ebenso wenig wie der Zuschauer, der 
          die Ereignisse anfangs aus ihrem Blickwinkel miterlebt. In Wahrheit 
          ist auch sie nur eine Figur in Leandros - im wahrsten Sinne des Wortes 
          - teuflischen Spiel und gezwungen, für alle Ewigkeit immer wieder 
          die Ereignisse in der Villa zu durchleben. 
          Telly Savalas' Darstellung des Teufels schließlich bleibt unvergeßlich 
          - er ist ein intelligenter Dämon der alten Schule, sprich der Prä-Exorcist-Ära: 
          Voll von bissigem Witz und ätzendem Sarkasmus, zugleich jedoch 
          auch eine charismatische und durchaus charmante Persönlichkeit. 
          
          Leandro ist ein Weiser in der Position eines Narren, ein schicksalshafter 
          Puppenspieler und berückender Lügner, der gerade mit seinen 
          Lügen am Ende so etwas wie den Abglanz der Wahrheit in einer durch 
          und durch illusorischen welt erschafft. Dabei ist Leandro nicht "böse" 
          im eigentlichen Sinn des Wortes. Im schönsten dualistischen Sinne 
          verkörpert er einfach nur eine Seite einer übermenschlichen 
          Kraft - nennen wir sie einfach ganz profan Schicksal. Das Szenario, 
          das er für Lisa entwirft, bietet ihr gleichwohl Schreckliches wie 
          Schönes.
          Geradezu köstlich sind die Szenen, in denen Leandro sich grummelnd 
          über die viele Arbeit eschwert, die die Anwesenden in der Villa 
          ihm bereiten. Wenn er in seinem "Arbeitszimmer" mit den Puppen 
          hantiert, äfft er seine Dienstherren nach, bedient sich an deren 
          Alkoholvorräten und wünscht sich mehr Freizeit. Da die Contessa 
          in ihrem Haus das Rauchen verbietet, greift er ständig auf Lollis 
          zurück - in der ursprünglichen Fassung des Drehbuchs sollte 
          Savalas Kaugummi kauen, was ihm jedoch nicht originell genug erschien. 
          Lisa... entstand übrigens Jahre vor Kojak; es ist 
          ein weit verbreiteter Irrtum, daß man Savalas in dem Film mit 
          den Lutschern hantieren ließ, um seine Erfolgsserie zu zitieren.
          
          Als Lisa... fertiggestellt war, fühlte Bava sich erstmals 
          in seiner Karriere als Künstler befriedigt und bestätigt. 
          1973 wurde der Film bei den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt 
          und vom Publikum begeistert aufgenommen; auch nach der Premiere gab 
          es während der Festspiele noch einige Aufführungen in ausverkauften 
          Häusern. Nach dem Festival begannen allerdings die Problem und 
          Alfredo Leone bereute recht bald die Freiheiten, die er Bava gewährt 
          hatte: Es fand sich kein Verleih für den Film; potentiellen Interessenten 
          erschien er zu künstlerisch und zu abgehoben für das Massenpublikum, 
          und niemand war bereit das Risiko eines finanziellen Flops einzugehen. 
          
          Als sich nach einem runden Jahr immer noch kein Käufer für 
          Lisa... gefunden hatte, beschloß Leone den Film "publikumsorientiert" 
          umzugestalten: William Friedkins The Exorcist sorgte zu dieser 
          Zeit für Schocks und volle Kinokassen und der Produzent glaubte 
          hier einen vielversprechenden Trend zu erkennen. Er schlug Bava vor, 
          mit Elke Sommer einige neue Szenen zu drehen und nun eine dämonische 
          Besessenheit in den Mittelpunkt der Handlung zu stellen. Bava weigerte 
          sich zwar zunächst, gab schließlich aber doch Leones Drängen 
          nach.
          Es entstand La casa dell'esorcismo: Lisa... wurde um einige 
          Szenen gekürzt und um einige nachträglich gedrehte Passagen 
          "bereichert". Elke Sommer findet sich nunmehr vom Teufel besessen 
          in einem Krankenhausbett wieder, darf Erbsensuppe und Kröten speien, 
          und fluchend über der Matratze schweben, während ein Priester 
          (dargestellt von Robert Alda) versucht, ihr den Gottseibeiuns auszutreiben. 
          Die ursprünglichen Szenen aus Lisa... fungierten nun als 
          Rückblenden und sollen die Vorgeschichte erzählen, die zu 
          Lisas Besessenheit führte. Zwar hat Mario Bava den Großteil 
          der der Verwandlung seines Films in einen The Exorcist-Abklatsch 
          miterlebt, selbst jedoch herzlich wenig beigetragen. Zum Ende der Neubearbeitung 
          weigerte er sich, einige Szenen zu drehen und überwarf sich mit 
          Leone, der den Film daraufhin allein fertigstellte und auch für 
          den Schnitt der endgültigen Fassung verantwortlich ist. La casa 
          dell'esorcismo verschwand übrigens recht bald wieder in wohlverdienter 
          Vergessenheit.
          
          Zuschauern, die leicht verdauliche Mainstream-Horrorkost bevorzugen, 
          sei von Lisa e il diavolo abgeraten. Denen jedoch, die der Materie 
          noch immer offen gegenüberstehen, kann dieser verrückt-poetische 
          Zelluloidtraum als eines der schönsten Beispiele phantastischer 
          Filmkunst nur dringend ans Herz gelegt werden.
        
Daten zum Film:
LISA E IL DIAVOLO
(weitere Titel: LISA UND DER TEUFEL, DER TEUFLISCHE, LISA AND THE DEVIL)
Italien/Deutschland/Spanien 1972, Farbe
Regie: Mario Bava
Story: Mario Bava
Buch: Mario Bava, Cecilio Paniagua
Kamera: Mario Bava, Cecilio Paniagua
Kameraführung: Emilio Varriano
Musik: Carlo Savina
Schnitt: Carlo Reali 
Darsteller: Elke Sommer (Lisa Reiner), Telly Savalas (Leandro), Alessio Orano 
(Maximilian), Alida Valli (Contessa), Sylva Koscina (Sophia Léhar), Eduardo 
Fajardo (Francis Léhar), Espartaco Santoni (Carlo), Gabriele Tinti (George), 
Franz von Treuberg (Maestro)
Externe Links:
Sense of View: 
Review (deutsch)
The 
Mario Bava Web Page: English review by Troy Howarth
Kinoeye: 
The Shadow Trickster in Italian horror cinema (English article by James Iaccino)
Veröffentlichungen:
DVD:
- LISA UND DER TEUFEL, e-m-s (Deutschland)
- LISA AND THE DEVIL, Image Entertainment (USA), hier auch als Doppelfeature mit 
HOUSE OF EXORCISM erschienen
- LISA ET LE DIABLE, Films sans frontières (Frankreich)
- LISA ET LE DIABLE, Mad Movies/One Plus One (Frankreich)
- LISA E IL DIAVOLO, Raro Video/Nocturno (Italien), als Doppelfeature mit LA CASA 
DELL'ESORCISMO erschienen
VHS:
- LISA AND THE DEVIL, Image Entertainment (USA)
- LISA AND THE DEVIL, Redemption Films (UK), nicht mehr erhältlich
- DER TEUFLISCHE, Geiselgasteig Video (Deutschland), nicht mehr erhältlich
- DER TEUFLISCHE, SVC (Deutschland), nicht mehr erhältlich 

